Pinky kommt in Paper Mario: Die Legende vom Äonentor vor und gehört zur Spezies Pinkepink, von der er neben dem Handelsvertreter der einzige bekannte Charakter ist. Mario trifft ihn am Hafen von Rohlingen neben der Schiffplattform. Pinky erzählt, dass er in der Staubtrockenen Wüste auf die Suche nach Öl gehen will. Dafür kann Mario ihm 100 Münzen geben, solange, bis er weg ist. Das passiert, je nachdem, wie viel Mario ihm gegeben hat, zwischen dem 2. und dem 5. Kapitel des Spiels. Jedoch ist Pinky auch dann nach Kapitel 5 weg, wenn Mario ihm kein Geld gegeben hat. Nachdem die Königin der Finsternis besiegt wurde, befindet Pinky sich wieder neben der Plattform und gibt Mario dreimal so viele Münzen, wie dieser ihm gespendet hat. Dann kann Mario sein Tagebuch lesen. Darin erzählt er, dass er wirklich fündig geworden ist, auch hat er mit Kolorado und einer Nomadimaus zwei Bekannte von Mario aus Paper Mario getroffen, die ihm zu Essen gegeben und den Weg gewiesen haben. Sogar der Geier Buzzar ist ihm begegnet und hat seinen Rucksack gestohlen. Somit hat Pinky viel erlebt. Nach seiner Rückkehr bleibt er in Rohlingen und erzählt Mario, dass er ein neues Projekt plant. Aber das passiert im Spiel nie.
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Trivia[]
- Laut der ersten Seite im Tagebuch ist es in seiner Heimat kalt. Jedoch ist die Heimat unbekannt.
- In Paper Mario bekam Buzzar von Bowser den Auftrag, Mario zu besiegen. Ob er Pinky auch auf einen Auftrag hin angegriffen hat, bleibt unklar. Vielleicht lebt er davon, Reisende zu bestehlen. Das könnte sein, wenn Bowser ihn aus der Koopa-Truppe rausgeschmissen hat.