Pinkepinks sind eine freundliche, an sehr große, aufrecht gehende Mäuse oder Ratten erinnernde Spezies. Vorne und zum Teil im Gesicht sind sie weiß, ansonsten gibt es sie in den Farben grün und blau.
Geschichte[]
Paper Mario-Serie[]
Paper Mario: Die Legende vom Äonentor[]
Ihren einzigen Auftritt verbuchen die Pinkepinks in Paper Mario: Die Legende vom Äonentor.
Der erste Pinkepink, dem Mario begegnet, heißt Pinky, ist grün und steht neben der Schiffplattform am Hafen von Rohlingen. Zwischendurch verschwindet er jedoch, um nach Öl zu suchen, was er am Ende des Spiels auch geschafft hat. Daraufhin kann Mario sein Tagebuch lesen, in dem steht, was Pinky auf seiner Ölsuche erlebt hat. Vor der Ölsuche kann Mario ihm bei jeder Begegnung 100 Münzen spenden. Spricht Mario nach Pinkys Rückkehr mit ihm, zahlt dieser ihm dreimal so viel zurück, wie Mario gespendet hat.
Dem zweiten Pinkepink, einem Handelsvertreter, begegnet Mario während seiner ersten Fahrt im Glimmer-Liner. Der Handelsvertreter ist blau und trägt eine Brille, eine blaue Krawatte und einen schwarzen Koffer. Während der Reise wird der Koffer gestohlen und der Handelsvertreter und Inspektor Ping beauftragen Mario damit, den Dieb zu finden. Hat Mario den falschen Star T. erwischt, bekommt der Handelsvertreter seinen Koffer zurück.
Später trifft Mario den Handelsvertreter neben dem Hotdog-Stand in Falkenheim wieder. Erledigt Mario den Auftrag des Handelsvertreters aus der Job-Agentur, den Zahlencode 2625 für seine Aktentasche herauszufinden, kann er ihm jederzeit für zehn Münzen eine Feuersoße abkaufen.
Trivia[]
- Auf japanisch heißen die Pinkepinks "Mokomoko", ein Name, der an den einer ihnen etwas ähnelnden Spezies namens Ziesling bzw. "Mukumuku" erinnert. Ziesling ist ein Gegner in Super Mario RPG: Legend of the Seven Stars.
- Außerdem haben Pinkepinks denselben japanischen Namen wie die Blurker aus Super Mario 3D World.