Beim Papiermodus handelt es sich um eine Verwandlung Marios, welche von einem Fluch verursacht wird und erstmals in Paper Mario: Die Legende vom Äonentor auftritt.
Geschichte[]
Paper Mario-Serie[]
Paper Mario: Die Legende vom Äonentor[]
Mario lernt den Papiermodus im Kerker von Lohgards Burg, dort steht eine Schwarze Truhe. Im Nebenraum befindet sich ihr Schwarzer Schlüssel, wobei Mario in einer bestimmten Zeit durch ein Labyrinth zur Truhe zurückmuss, wenn er ihn geholt hat. Öffnet er die Truhe, verflucht ihn der Geist.
Von da an wird Mario immer so dünn wie Papier, wenn der Spieler die -Taste drückt, und kann auch sehr schmale, sonst nicht benutzbare Wege benutzen und zunächst einmal den Kerker verlassen und zwei Kerker weiter links den Orden Sound-FX A holen. Diese Fähigkeit braucht Mario auch, um im östlichen Teil Rohlingens zu Mollusky zu kommen oder sich das Goldblatt in der Spukabtei zu holen.
Das Palma-Casino bietet ein Minispiel namens Mario Marathon an, bei welchem viele andere Leute im Papiermodus teilnehmen, darunter auch Luigi und Koopios Freundin Koopine.
Paper Mario: Sticker Star[]
Der Papiermodus tritt auch in Paper Mario: Sticker Star auf, aber nur bei Gegenständen. Z. B. kann eine Brücke über einen Fluss geklebt werden, was Kersti als "paperisieren" bezeichnet. Die Läufer in Mario Marathon können ebenfalls als paperisiert bezeichnet werden.